Die Hölle war der Preis


Roman nach einer wahren Geschichte

Lind, Hera

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Kurzbeschreibung

Gisa Stein, genannt Peasy, wächst in Oranienburg nahe Berlin auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihre...

Autor: Lind, Hera
Titel: Die Hölle war der Preis
Beteiligte Urheber: Diana TB
Titelzusatz: Roman nach einer wahren Geschichte
Verfasserangabe: Hera Lind
Erschienen: Originalausgabe - München : Diana, 2020. - 447 Seiten - Höhe: 188 x Breite: 119 x Stärke: 35, Gewicht: 367
ISBN13: 978-3-453-36076-1
EAN: 9783453360761
Einband: Broschur
Preis: 10,99 Euro
Standort: LIN
Interessenkreis: Ostdeutschland
Schlagwort(e): Frauenzuchthaus Hoheneck ; Verrat durch die Stasi ; Liebe in einer Diktatur ; Frauenschicksal in der DDR ; zerstörtes Vertrauen
Zweigstelle: Bibliothek Karlstein

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Beschreibung

Gisa Stein, genannt Peasy, wächst in Oranienburg nahe Berlin auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar, einem rebellischen Architekten, in den Westen zu fliehen. In einer kalten Januarnacht 1974 wird das Paar an der Grenze festgenommen und wegen Republikflucht zu fast vier Jahren Haft verurteilt. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Von unzähligen Briefen, die Edgar ihr schreibt, erreicht sie nur ein einziger: Er liebt sie und glaubt die Lügen nicht, die im Gefängnis über sie verbreitet werden. Aber Gisa hat ein Geheimnis. Wie hoch ist der Preis dafür?


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