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Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers aus dem Japanischen Grigori Tschchartischwili (geb. 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Krimina...
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Beschreibung
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers aus dem Japanischen Grigori Tschchartischwili (geb. 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Russland machten. Heute genießt er in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. Seine Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt. Mit seiner "Fandorin"-Serie erlangte er auch in Deutschland Kultstatus. Ein Moskauer Antiquitätenhändler wurde erschlagen, sein Laden verwüstet, doch gestohlen wurde offenbar nichts. Auf einem Landgut verschwindet auf geheimnisvolle Weise ein adliges Fräulein. Bei einer Jagd wird einer der Jäger von hinten erschossen. Bei den Altgläubigen in den nördlichen Wäldern kommt es zu einer geheimnisvollen Serie von Selbstmorden. Diese und andere Fälle löst Fandorin mit Geschick, Charme und Bravour. Dabei hat er nicht nur Glück im Spiel, sondern bezaubert nebenbei auch die gesamte Damenwelt. "Mit Charme und Bravour löst der beliebte russische Ermittler spannende Fälle in Moskau, St. Petersburg und anderswo. Ob ein erschlagener Antiquitätenhändler, ein verschwundenes adliges Fräulein oder eine grausige Selbstmordserie bei den Altgläubigen im winterlichen Norden - Fandorin ermittelt mit erstaunlicher Kombinationsgabe und großem kriminalistischen Talent. Fandorin hat seinem Schöpfer zu phänomenalem Erfolg und riesigen Auflagen verholfen." (Neue Zürcher Zeitung)
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